Der Ortsverein "Freie Wähler" wurde am 03. April 1989 aus der Taufe gehoben. Von 1996 bis 2020 war Helmut Haider 1. Bürgermeister von Vilsbiburg. Seit 2020 ist Sebastian Haider 3. Bürgermeister und insgesamt 7 Mitglieder sind im Stadtrat vertreten.
Seit der Kommunalwahl 2020 sind wir mit 7 Stadträten im Stadtrat von Vilsbiburg vertreten.
3. Bürgermeister - Stadtrat
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Kreisrat
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Stadträtin
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Fraktionssprecher
Stadtrat
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Stadtrat
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Stadtrat
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Die neue Vorstandschaft: (v.l) Hans-Erlend Lüngen (Beisitzer), Kassier Michael Brams, Neue Medien Jörg Hubloger, Uta Loos (Beisitzerin), Schriftführer Karlheinz Hiller, zweite Vorsitzende Eva Hiller, dritter Vorsitzender Matthias Maierthaler, erster Vorsitzender Sebastian Haider, Altbürgermeister Helmut Haider (Beisitzer), Thomas Ritt (Beisitzer), Christoph Weimann (Beisitzer)
Kürzlich fand die 35te Jahreshauptversammlung der Freien Wähler mit Neuwahlen in der KolpingGaststätte statt.
Sebastian Haider wurde wieder zum Ersten Vorsitzenden gewählt. In seinem Tätigkeitsbericht ging Sebastian Haider auf einige Schwerpunktthemen der Stadtratsarbeit im vergangen Jahr ein. Die Freien Wähler zeigen sich, so Haider, mit dem Standort der neuen Grundschule zufrieden, fordern aber eine Querung der Bahnlinie für den Fuß- und Radverkehr der aus Schachten und Burgerfeld kommt. Ebenso unabdingbar ist eine befriedigende Lösung des zukünftigen Verkehrs in der Brücken- und Ziegeleistraße. „Die Aussagen in der verkehrlichen Untersuchung hierzu waren allerdings sehr wage,“ meinte Haider. Für das Baugebiet Achldorf II wurde von Seiten der Freien Wähler immer wieder eine zweite Anbindung ins Gespräch gebracht. Allerdings sieht das Staatliche Bauamt dafür keine Notwendigkeit. Als Alternative schlug das Staatliche Bauamt eine Ampelanlage vor, die von der Stadt zu finanzieren wäre. Damit könnten sich die Freien Wähler anfreunden. Die große Asylbewerberunterkunft in der Frontenhausener Straße ist auch nach einem Gespräch zwischen den drei Bürgermeistern, dem Landrat und dem Regierungspräsidenten nicht vom Tisch, sagte Sebastian Haider. Aber die Suche nach alternativen dezentralen Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber, die aktuell von Seiten der Stadt intensiv betrieben wird, findet die völlige Zustimmung der FW-Fraktion. Kürzlich wurden die Planungen für die Musikschule in der ehemaligen Haslbeckgaststätte und den Kultursaal auf dem Färberanger vorgestellt. Die Musikschule wird sich wunderbar in den Stadtplatz einfügen und gleichzeitig öffnen. Der Kultursaal wird mit einer interessanten Dachform einen starken architektonischen Akzent setzten ohne das Areal zu dominieren. „Und wenn die Kostenschätzung stimmt und die Förderzusagen eingehalten werden,“ so Sebastian Haider, „werden die Kosten für die Stadt überschaubar“. Stefan Straßer, Vorsitzender der Jungen Freien Wähler Landshut, sowie Kreisrat, berichtete zum Schluss der Versammlung in einem kurzweiligen Vortrag über die Arbeit im Kreistag. Die „Landshuter Acht“, zwei Buslinien für den nördlichen und südlichen Landkreis, wurde „auf Eis gelegt“, so Straßer, dafür tritt der Landkreis Landshut zum 1. Januar 2026 dem Münchner Verkehrsverbund MVV beitritt. Damit wird ein großes Tarifgebiet geschaffen das einen deutlichen Mehrwert für die Bürger bringt, sagte Straßer und gleichzeitig die Kosten für den Landkreis wegen aktuell hoher Förderungen, niedriger sind. Für den Erhalt des Vilsbiburger Krankenhauses sieht Straßer gute Möglichkeiten aus drei Gründen: erstens will die neue Bundesregierung 4 Milliarden Euro zur Abfederung der Defizite bereitstellen, zweitens sollen die Fallpauschalen rückwirkend erhöht werden und drittens wirken sich die Fusionsgespräche zwischen LaKuMed und dem Klinikum positiv aus. Zum Schluss ging Straßer auf die ständigen Änderungen in der 3-köpfigen AFD-Kreistagsfraktion ein. „Mal tritt einer aus der Fraktion aus oder man legt sein Kreistagsmandat nieder, dann will ein Nachrücker das Amt nicht übernehmen oder man bleibt den Sitzungen immer wieder unentschuldigt fern,“ erläuterte Straßer deren Verhalten. Die derzeitige Nachrückerin stand auf Platz 10 der Liste!! Für Straßer ist das eine Respektlosigkeit gegenüber den Wähler, den man aber nicht vertritt.
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